Eine ruhige Stadt, die sich am Fuße des östlichsten Riesengebirgesausläufers befindet. Hier beginnt und endet der höchste tschechische Gebirgszug. Dieser Gebirgsteil trägt den Namen Rýchory. Es lohnt sich sich von den letzten erhalten gebliebenen Naturschöneheiten verzaubern zu lassen.
Die Stadt hat eine reiche Geschichte. Nehmen Sie bestimmt die Dominante der Stadt – die barocke Mariensäule von Jiří František Pacák, einem Zeitgenossen von Mathias Bernard Braun, aus dem Jahr 1725 in Augenschein. Die Verzierung der von den Jesuiten umgebauten Kirche zu Allerheiligsten Dreifaltigkeit stammt ebenfalls von dem Meister Jiří František Pacák. Auf dem Ringplatz befindet sich das letzte bürgerliche Blockhaus aus dem 17. Jh., leider nicht gut erhalten. Der früher wichtige Handelsweg, nun nur ein touristischer Weg, überwacht das oberhalb der Stadt gelegene Schloss. Dank der ursprünglichen Festung (13. Jh), später steinernen Burg (erste schriftliche Erwähnung im Jahr 1334) entstand unterhalb das Städtchen. Die Burg wurde später in ein Schloss umgebaut (der Öffentlichkeit nicht zugänglich).
Seit dem Jahr 1570 wurde hier bis unlängst Steinkohle abgebaut.
Die Stadt bietet ihren Besuchern alle üblichen Dienstleistungen und Geschäfte. Es gibt mehrere Möglichkeiten des kulturellen, gesellschaftlichen und sportlichen Auslebens (Disco, Bowling, Tennisplatz mit Schlägerverleih, Fitness centre mit Solarium, Salzhöhle).
Besuchen Sie auch das Stadtmuseum.
Weitere Informationen unter www.zacler.cz
Kleiner Überblick der Stadtschönheiten: